Das sagt der Chamer Handel

"Gut gemeint, aber wenig durchdacht"

Händler haben ihre Zweifel, ob die Mehrwertsteuersenkung einen "Wumms" bringt


Jeder Artikel im Edeka-Markt bekommt ein neues Etikett.

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Die Verbraucher dürfen sich freuen. Seit heute zahlen sie statt 19 nur noch 16 Prozent Mehrwertsteuer beziehungsweise fünf statt sieben Prozent. Dabei geht es der Politik gar nicht darum, den Verbraucher zu entlasten. Vielmehr soll er Geld ausgeben, um den leidgeprüften Handel anzukurbeln. Den Grundgedanken unterstützt die Chamer Geschäftswelt, aber ob die Rechnung aufgeht, da sind sich nicht alle sicher.

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