Rettungspaket kommt

Dramatischer Einbruch beim ÖPNV

In Corona-Krise tendieren Fahrgastzahlen gegen Null


Langsam erholen sich die Fahrgastzahlen bei den Busunternehmen in Stadt und Landkreis wieder. Doch von den Vor-Corona-Zahlen ist man noch weit entfernt. "Wir sehen einen klaren Trend hin zum Individualverkehr", sagte Christoph Häusler, der Geschäftsleiter des Landshuter Verkehrsverbundes.

Langsam erholen sich die Fahrgastzahlen bei den Busunternehmen in Stadt und Landkreis wieder. Doch von den Vor-Corona-Zahlen ist man noch weit entfernt. "Wir sehen einen klaren Trend hin zum Individualverkehr", sagte Christoph Häusler, der Geschäftsleiter des Landshuter Verkehrsverbundes.

"Die Fahrgeldausfälle sind erheblich und existenzgefährdend." Die Wortwahl, mit der Christoph Häusler, der Geschäftsleiter des Landshuter Verkehrsverbundes (LAVV), die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in ganz Deutschland schilderte, ließ an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Doch Hilfe naht - nämlich in Form von Hilfspaketen durch Bund und Freistaat.

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