Zusätzliche Betreuungsangebote

Kultusminister will gestresste Eltern in Ferien entlasten

Kultusministerium plant zusätzliche Betreuungsangebote zusammen mit Jugendring


Die neuen Angebote sollen "keine reine Freizeitmaßnahme im Sinne von Spielen" sein, sagt Bayerns Kultusminister Michael Piazolo. Es handle sich um "informelle Bildungsarbeit".

Die neuen Angebote sollen "keine reine Freizeitmaßnahme im Sinne von Spielen" sein, sagt Bayerns Kultusminister Michael Piazolo. Es handle sich um "informelle Bildungsarbeit".

Die am 30. Juli in Bayern beginnenden schulischen Sommerferien stellen viele Eltern vor neue Probleme: Weil sie ihren Urlaubsanspruch während des Corona-Lockdowns aufgebraucht haben, wissen sie nicht, wie sie in dieser Zeit ihren Nachwuchs betreuen sollen. Teilweise Abhilfe kommt jetzt vom Kultusministerium in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Jugendring (BJR). Mit heißer Nadel wird derzeit an zusätzlichen Ferienangeboten für Kinder und Jugendliche der Klassen 1 bis 6 gestrickt.

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