Risikoanalyse (fast) ohne Landshut
AKW Isar II: Rückbau birgt Risiken, Stadt sieht sich zu wenig berücksichtigt
26. Juni 2020, 17:46 Uhr aktualisiert am 26. Juni 2020, 17:46 Uhr
Nach Isar I soll am 31. Dezember 2022 auch das Atomkraftwerk Isar II abgeschaltet werden. Die radioaktive Gefahr ist deshalb aber noch lange nicht gebannt. Denn auch der Rückbau ist nicht ungefährlich. AKW-Betreiber Preußen-Elektra muss dazu eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) vorlegen. Die Pläne hierfür weisen aus Sicht der Stadt aber erhebliche Mängel auf - und zwar zuungunsten der Sicherheit der Landshuter Bevölkerung. Das wurde am Donnerstag im Umweltsenat deutlich.
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