Wegen Corona soll 2022 wieder beraten werden

"Bürgerhaushalt": Grundsätzlich ja, zur Zeit nein


Antragstellerin Elke März-Granda selbst regte an, angesichts der derzeitigen Situation erst 2022 wieder über einen Bürgerhaushalt zu diskutieren.

Antragstellerin Elke März-Granda selbst regte an, angesichts der derzeitigen Situation erst 2022 wieder über einen Bürgerhaushalt zu diskutieren.

Ein Bürgerhaushalt ist, kurz gesagt, ein Instrument der Bürgerbeteiligung mittels eines fixierten städtischen Budgets, das nach dem Willen der Bürger verwendet wird. Das klingt erst einmal nicht verkehrt, und so steht auch das Finanzreferat der Idee nicht "grundsätzlich ablehnend" gegenüber. Um die Erarbeitung eines Konzepts zur Einführung eines Bürgerhaushalts hatte Elke März-Granda (ÖDP) in einem Antrag nachgesucht.

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