Volkshochschule

"Wir brauchen dringend eine Perspektive"

In der Coronakrise mussten 170 Kurse mit 1.700 Teilnehmern abgebrochen werden


Es ist Bürgermeister Werner Schäfer (l.), Aufsichtsratsvorsitzender der Vhs, wie Geschäftsführer Ulrich Holzapfel ein Anliegen, sich bei den Mitarbeitern für ihr Engagement in der Krise zu bedanken und bei den Kursteilnehmern, die der Vhs die Treue halten und gehalten haben.

Es ist Bürgermeister Werner Schäfer (l.), Aufsichtsratsvorsitzender der Vhs, wie Geschäftsführer Ulrich Holzapfel ein Anliegen, sich bei den Mitarbeitern für ihr Engagement in der Krise zu bedanken und bei den Kursteilnehmern, die der Vhs die Treue halten und gehalten haben.

Wie wird die Vhs aus der Coronakrise herauskommen? Das ist die Frage, die den nach der Kommunalwahl neu formierten Aufsichtsrat der Volkshochschule gGmbH umtreibt. Mit dem Shutdown am 16. März hat die Vhs 170 laufende Kurse abgebrochen und sich seitdem auf ihre digitale Kompetenz konzentriert. Nach zehn Wochen wünschen sich Geschäftsführer Ulrich Holzapfel und Aufsichtsrats-Vorsitzender Werner Schäfer nur eins: Eine konkrete Perspektive, auf die man hinarbeiten kann.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat