Projekt zur Erinnerung

KZ-Gedenkstätte Flossenbürg plant Ausstellung


Seit mehr als einer Woche stehen die beiden Hinweistafeln an der Synagoge in Floß, aufgestellt von der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg.

Seit mehr als einer Woche stehen die beiden Hinweistafeln an der Synagoge in Floß, aufgestellt von der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg.

Seit knapp zwei Wochen ist die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg (Kreis Neustadt/Waldnaab) wieder geöffnet. Nach und nach kehrt Alltag ein. Aber es ist ein anderer Alltag als vor der coronabedingten Schließung. Nun entwickelt die Gedenkstätte zusammen mit der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas eine Wanderausstellung zum Schicksal der Menschen, die im Nationalsozialismus als "Asoziale" und "Berufsverbrecher" verfolgt worden sind. Es ist nicht das einzige Projekt zur Erinnerung, das in Flossenbürg seinen Ursprung hat.

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