Sparkasse und Volksbank geben Auskunft über den Zahlungsverkehr während der Krise

"Bargeld bleibt ein wichtiges Zahlungsmittel"


Die Zahlen zeigen deutlich: Der Deutsche greift seit der Pandemie vermehrt zur bargeldlosen Bezahlung. Das Ende des Bargelds ist damit aber nicht besiegelt, sind sich Robert Elsberger (Sparkasse Niederbayern-Mitte) und Florian Hein (Volksbank Raiffeisenbank Dingolfing eG) einig.

Die Zahlen zeigen deutlich: Der Deutsche greift seit der Pandemie vermehrt zur bargeldlosen Bezahlung. Das Ende des Bargelds ist damit aber nicht besiegelt, sind sich Robert Elsberger (Sparkasse Niederbayern-Mitte) und Florian Hein (Volksbank Raiffeisenbank Dingolfing eG) einig.

"Mit der Karte, bitte." Wie oft Kassiererinnen diesen Satz täglich zu hören bekommen, ist kaum mitzuzählen. Vor allem seitdem das Coronavirus das öffentliche Leben beeinflusst, greifen immer weniger Menschen an der Kasse in den Münzbeutel und bevorzugen kontaktlose Bezahlungsmöglichkeiten - nicht zuletzt aus hygienischen Gründen. Wie sich dieser Trend bei den hiesigen Banken erkennbar macht, erklären Robert Elsberger, Pressesprecher der Sparkasse Niederbayern-Mitte und Florian Hein, Mitarbeiter der Fachabteilung eBanking der Volksbank-Raiffeisenbank Dingolfing eG.

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