Virtuelles Kampfsport-Training

"Der Kontakt fehlt"

Taekwon-Do Schule setzt in der Krise auf virtuelles Training per Live-Stream


Not macht erfinderisch - Per Videos werden neue Kampftechniken vermittelt.

Not macht erfinderisch - Per Videos werden neue Kampftechniken vermittelt.

Seit Anfang dieser Woche ist "kontaktfreier Individualsport mit Abstand" wieder erlaubt. So wird zum Beispiel auf Tennisplätzen und Golfanlagen der Betrieb langsam wieder aufgenommen. Auch das Traditionelle Taekwon-Do Dingolfing, das sich auf die kontaktlose Form der Kampfsportart spezialisiert hat, hätte mit den Trainings wieder starten können - allerdings nur im Freien und in Gruppen von maximal fünf Personen. Weil es keinen Sinn mache, aus den Trainingsgruppen, die normalerweise zwischen 15 und 20 Teilnehmer umfassen, nur vier Schüler auszuwählen, hoffen die Trainer Andreas Stautner und Lisa Pfefferl auf weitere Lockerungen dieser Vorschrift und halten die Trainingsstunden solange weiterhin virtuell per Live-Stream ab.

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