Korso für eine Perspektive

Busunternehmern droht der Standplatten

Aiwanger: Busreisen ab 30. Mai wieder möglich


Die überwiegend familiengeführten Reisebusunternehmen demonstrierten gegen das seit acht Wochen geltende Betriebsverbot und fordern finanzielle Hilfen sowie eine baldige Öffnung des Reisebusverkehrs.

Die überwiegend familiengeführten Reisebusunternehmen demonstrierten gegen das seit acht Wochen geltende Betriebsverbot und fordern finanzielle Hilfen sowie eine baldige Öffnung des Reisebusverkehrs.

Rund 50 Reisebusse aus ganz Bayern sind am Dienstag vor dem Wirtschaftsministerium in München vorgefahren. Mit dem Buskorso wollten die Busunternehmer für staatliche Hilfen und eine Öffnung ihrer Branche demonstrieren. Sprüche wie "Hilfe, wir kommen unter die Räder" oder "Endstation Insolvenz" waren auf den Bussen aufgedruckt. Auch aus Ostbayern waren Busunternehmer dabei.

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