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Soziale Dienstleister fühlen sich im Stich gelassen
15. April 2020, 19:30 Uhr aktualisiert am 15. April 2020, 19:30 Uhr
Von
Valerie Tielich
Christoph Liebl ist enttäuscht von der Staatsregierung. "Wir sind der Kitt der Gesellschaft, werden aber in der Krise bislang vergessen", sagt er. Mit "wir" meint er soziale Träger, die Aufträge für Jugendämter erfüllen. Liebl ist Geschäftsführer eines solchen Dienstleisters: das Soziale Netzwerk Ostbayern (Sonet) aus Hohenau (Kreis Freyung-Grafenau). Zurzeit brechen den sozialen Trägern die Aufträge weg.
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