Matthias Kupfer über seine Söder-Rolle im ARD-Film "Die Getriebenen"

"In der Krise lebt jede Person von ihrer Substanz"


Söder-Darsteller Matthias Kupfer (ganz rechts) mit seinen Schauspielkollegen (von links) Walter Sittler (Frank-Walter Steinmeier), Tristan Seith (Peter Altmaier) und Hauptdarstellerin Imogen Kogge (Angela Merkel). Das Bild entstand am 18. Februar bei einem Foto- und Interviewtermin im Hamburg.

Söder-Darsteller Matthias Kupfer (ganz rechts) mit seinen Schauspielkollegen (von links) Walter Sittler (Frank-Walter Steinmeier), Tristan Seith (Peter Altmaier) und Hauptdarstellerin Imogen Kogge (Angela Merkel). Das Bild entstand am 18. Februar bei einem Foto- und Interviewtermin im Hamburg.

Von Uli Karg

Zusammen mit Sven Grunert hat der Münchner Schauspieler Matthias Kupfer Anfang der 90er Jahre das Kleine Theater aufgebaut. Patrick Süßkinds Ein-Mann-Stück "Der Kontrabass" ist in Landshut untrennbar mit seiner Interpretation verbunden, mit Patrick Barlows "Messias" kehrt er bis heute in seine "theatrale Heimat", wie Kupfer die Kammerspiele im Rottenkolberstadel nennt, zurück. Am Mittwoch ist Kupfer in "Die Getriebenen" als Markus Söder zu sehen. Der ARD-Film rekonstruiert die politischen Ereignisse im "Flüchtlingssommer 2015" (Die Zeit). Im LZ-Interview spricht Kupfer über die Wandlungsfähigkeit des bayerischen Landesvaters. Ein Gespräch mit Merkel-Darstellerin Imogen Kogge lesen Sie auf der Medienseite dieser Ausgabe.

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