Matthias Kupfer über seine Söder-Rolle im ARD-Film "Die Getriebenen"
"In der Krise lebt jede Person von ihrer Substanz"
14. April 2020, 17:04 Uhr aktualisiert am 14. April 2020, 17:04 Uhr
Zusammen mit Sven Grunert hat der Münchner Schauspieler Matthias Kupfer Anfang der 90er Jahre das Kleine Theater aufgebaut. Patrick Süßkinds Ein-Mann-Stück "Der Kontrabass" ist in Landshut untrennbar mit seiner Interpretation verbunden, mit Patrick Barlows "Messias" kehrt er bis heute in seine "theatrale Heimat", wie Kupfer die Kammerspiele im Rottenkolberstadel nennt, zurück. Am Mittwoch ist Kupfer in "Die Getriebenen" als Markus Söder zu sehen. Der ARD-Film rekonstruiert die politischen Ereignisse im "Flüchtlingssommer 2015" (Die Zeit). Im LZ-Interview spricht Kupfer über die Wandlungsfähigkeit des bayerischen Landesvaters. Ein Gespräch mit Merkel-Darstellerin Imogen Kogge lesen Sie auf der Medienseite dieser Ausgabe.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat