EU-Finanzminister

Corona-Bonds bleiben tabu


Heiko Maas (l.) und Olaf Scholz (Archivfoto) werben für Alternativen zu sogenannten Corona-Bonds.

Heiko Maas (l.) und Olaf Scholz (Archivfoto) werben für Alternativen zu sogenannten Corona-Bonds.

Euro- oder Corona-Bonds - das Wort ist tabu, wenn die Finanzminister der Währungsunion an diesem Dienstag per Video zusammenkommen. Sechs Stunden hatten die Staats- und Regierungschefs in der Vorwoche versucht, sich auf Wirtschaftshilfen für die Zeit nach der Krise zu verständigen. Sie zerstritten sich über Euro-Bonds und schoben den Auftrag ihren Kassenwarten zu. Und die rangeln seither hinter den Kulissen, welche Instrumente genügend Schub bringen könnten, um die angeschlagenen Unternehmen in der Nach-Coronavirus-Ära wieder in Gang zu bringen.

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