Meinung

EuGH zu Flüchtlingsverteilung

Entlarvendes Urteil

Polen, Ungarn und Tschechien hätten Asylbewerber aufnehmen müssen


Die Richter des Europäischen Gerichtshofs haben das Verhalten Polens, Ungarns und Tschechiens bei der Umverteilung der Asylbewerber als einen Sündenfall entlarvt, der an die Substanz geht.

Die Richter des Europäischen Gerichtshofs haben das Verhalten Polens, Ungarns und Tschechiens bei der Umverteilung der Asylbewerber als einen Sündenfall entlarvt, der an die Substanz geht.

Wenn den Regierungen der Europäischen Union die sachlichen Argumente ausgehen, wird es gerne emotional. Dann wirft man sich mangelnde Solidarität vor. Das soll gerade deshalb besonders treffen, weil es um einen grundlegenden europäischen Wert geht. Doch die Richter des Europäischen Gerichtshofs in Luxemburg haben das Verhalten Polens, Ungarns und Tschechiens als einen Sündenfall entlarvt, der an die Substanz geht.

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