Deutsche in Peking
Coronavirus: "Beim Einkaufen wird Fieber gemessen"
19. März 2020, 19:01 Uhr aktualisiert am 19. März 2020, 19:01 Uhr
Angelica Schwab aus München lebt aus beruflichen Gründen mit Mann und zwei Töchtern (16 und 13 Jahre) seit Juli 2019 in Peking. Das, was in Deutschland im Zeichen von Corona gerade anläuft, kennt sie schon seit Monaten. In einem Telefon-Interview berichtet sie von ihrem Alltag mit massiven Einschränkungen, aber auch mit positiven Erfahrungen. Nicht von ungefähr steckten in "Weiji", dem chinesischen Wort für Krise, sowohl die "Gefahr" als auch die "Chance".
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden