Kurzarbeit ist aber kein Thema
BMW-Werk Dingolfing spürt Krise der Branche
14. Februar 2020, 18:00 Uhr aktualisiert am 14. Februar 2020, 18:00 Uhr
Von
Valerie Tielich
Kriselnde Absatzmärkte und eine Branche, getrieben vom Wandel zur E-Mobilität: Es gab schon bessere Zeiten, um eines der prestigeträchtigsten Werke von BMW zu übernehmen. Seit November 2019 ist Christoph Schröder für die Geschicke des Standorts Dingolfing und rund 18.000 Mitarbeiter verantwortlich. Nach der obligatorischen Schonfrist von 100 Tagen steht er nun erstmals Rede und Antwort. Dabei wird klar: Die Lage der Branche hinterlässt auch in Dingolfing Spuren.
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