Gegen Abriss, für temporäre Kulturnutzung
Kommando zurück bei der Zisler-Villa?
13. Februar 2020, 17:41 Uhr aktualisiert am 13. Februar 2020, 17:41 Uhr
So etwas nennt man wohl für Landshuter Verhältnisse einen Aufschrei: Die Pläne der Stadt, die Zisler-Villa beim Bernlochner-Komplex abzureißen und durch Parkplätze zu ersetzen, haben nach dem Bericht in der Dienstags-Ausgabe der LZ zu schnellen Reaktionen bei politischen und kulturellen Akteuren geführt. Tenor: So geht's ja nicht, man möge doch bitte etwas inspirierter vorgehen bei der Erörterung der Frage, was aus dem gut 3000 Quadratmeter großen Grundstück und den Gebäuden werden soll, solange der Baubeginn für das neue Stadttheater noch nicht erfolgt ist. Der Zisler-Komplex sei "für eine temporäre Nutzung im Kulturbereich, wie sie aus vielen anderen Städten bekannt ist, bestens geeignet", regt etwa der Verein Architektur und Kunst an.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat