Politikwissenschaftler

Weidenfeld sieht "Niedergang des Parteienstaates"


Werner Weidenfeld wirbt in der unübersichtlichen Lage in Thüringen für mehr Kooperation.

Werner Weidenfeld wirbt in der unübersichtlichen Lage in Thüringen für mehr Kooperation.

Nach dem politischen Beben in Thüringen in der vergangenen Woche folgte am Montag der bundespolitische Paukenschlag: CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer wirft hin. Nicht überraschend, meint der Politologe Werner Weidenfeld im Gespräch mit unserer Zeitung, und sieht die Ereignisse als nur einen weiteren Hinweis auf einen allgemeinen "Niedergang des Parteienstaates".

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