Landau

Unterwegs mit Gudrun Zollner

Auf Gemeinderundfahrt mit der Bürgermeisterkandidatin der CSU


Die Photovoltaikanlagen auf dem Dach des Bauhofs sind für Gudrun Zollner ein gutes Beispiel für nachhaltige Energieerzeugung. Sie würde nach Möglichkeit gerne noch mehr öffentliche Gebäude in Wallersdorf dafür nutzen und überdies mit E-Ladestationen einen Beitrag zu einer nachhaltigen Infrastruktur leisten. Zudem will sie den Winterdienst ausbauen. Zu ihren Plänen gehört auch eine möglichst barrierefreie Infrastruktur: Das Kopfsteinpflaster soll durch einen rollator- und kinderwagenfreundlichen Belag ersetzt werden. Einmal jährlich würde sie überdies gerne eine kostenlose Sperrmüllabfuhr ermöglichen. Außerdem würde sie gerne einen regionalen Wochenmarkt einführen.

Die Photovoltaikanlagen auf dem Dach des Bauhofs sind für Gudrun Zollner ein gutes Beispiel für nachhaltige Energieerzeugung. Sie würde nach Möglichkeit gerne noch mehr öffentliche Gebäude in Wallersdorf dafür nutzen und überdies mit E-Ladestationen einen Beitrag zu einer nachhaltigen Infrastruktur leisten. Zudem will sie den Winterdienst ausbauen. Zu ihren Plänen gehört auch eine möglichst barrierefreie Infrastruktur: Das Kopfsteinpflaster soll durch einen rollator- und kinderwagenfreundlichen Belag ersetzt werden. Einmal jährlich würde sie überdies gerne eine kostenlose Sperrmüllabfuhr ermöglichen. Außerdem würde sie gerne einen regionalen Wochenmarkt einführen.

"Man kann nicht beurteilen, was man selbst nicht erlebt hat": Diesem Grundsatz kann Gudrun Zollner treu bleiben, denn die 59-Jährige hat schon einiges erlebt. Das ist ihr Antrieb und Motivation, sich für das Bürgermeisteramt zu bewerben: "Meine Lebenserfahrung bündeln und einsetzen zum Wohl meiner Heimatgemeinde - das ist mein Herzenswunsch."

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