Lichtblick: Weltmarktpreis für Zucker steigt wieder an

Krise macht die Rübenbauern still


Informierten und standen zur Diskussion bereit: (v.l.) Benjamin Kirchberger und Wolfgang Vogl von Südzucker Plattling, Dr. Helmut Ring vom Verband bayerischer Zuckerrübenanbauer, Versuchstechniker Anton Meier, Günther Putz, Dr. Gerald Corell von der Südzucker AG, Stephan Steinberger Geschäftsführer des Rings südbayerischer Zuckerrübenanbauer und Dr. Rudolf Apfelbeck, Geschäftsführer des Verbands bayerischer Zuckerrübenanbauer.

Informierten und standen zur Diskussion bereit: (v.l.) Benjamin Kirchberger und Wolfgang Vogl von Südzucker Plattling, Dr. Helmut Ring vom Verband bayerischer Zuckerrübenanbauer, Versuchstechniker Anton Meier, Günther Putz, Dr. Gerald Corell von der Südzucker AG, Stephan Steinberger Geschäftsführer des Rings südbayerischer Zuckerrübenanbauer und Dr. Rudolf Apfelbeck, Geschäftsführer des Verbands bayerischer Zuckerrübenanbauer.

Die Winterversammlungen des Verbands der bayerischen Zuckerrübenanbauer sind eigentlich immer auch ein Gradmesser für die Stimmungslage der Landwirtschaft. Vor wenigen Jahren noch ging es hoch her, stritten die Landwirte mit Verbandsspitze und Südzucker-Führungskräften hauptsächlich um den Rübenpreis, quasi ihren Anteil am Gewinn. Dann, mit Wegfall der Marktordnung 2017, debattierte man leidenschaftlich um die richtige Strategie. Und am Ende der Kampagne 2020? Aufgerieben zwischen Bienen-Volksbegehren, Düngemittelverordnung und Protestdemos hörten die Landwirte beim Burgwirt in Natternberg am Montag fast lautlos zu, wenig wurde diskutiert, mehr allerdings wurde auf eines gehofft: Das sich das Licht am Ende des Tunnels tatsächlich abzeichnet und der Weltmarktpreis für Zucker wieder steigt.

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