Tatort Smartphone

"Kipo" und Gewalt immer öfter auf Kinder-Handys


Der Landshuter Kripo-Chef Werner Mendler (l.) sichtet mit einem Kollegen die Daten auf einem beschlagnahmten Smartphone.

Der Landshuter Kripo-Chef Werner Mendler (l.) sichtet mit einem Kollegen die Daten auf einem beschlagnahmten Smartphone.

Kinderpornos ("Kipos") auf dem Smartphone einer Zwölfjährigen, weitergeleitet über einen Messenger-Dienst im Klassenchat - dieser Fall am Gymnasium Ergolding im November 2019 ist mittlerweile an vielen anderen Schulen Alltag. Um die Eltern als Hauptverantwortliche für die Inhalte auf den Handys, aber auch die Kinder zu sensibilisieren, setzen Polizei und Schulen verstärkt auf Prävention.

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