EV Landshut

Durchaus schmerzhaft

EV Landshut gibt gegen DEL 2-Spitzenreiter Kassel Huskies eine 5:2-Führung aus der Hand und muss sich in der Verlängerung noch mit 5:6 beugen - bleibt halt nur ein Pünkterl


ABGEZOCKT: EVL-Kapitän Max Forster (links) verwandelte in der 33. Minute mit viel Überzeugung und Raffinesse einen Penalty zum 4:2 (33.) - eine Momentaufnahme, mehr nicht. Am Ende jubelten nämlich die Huskies über zwei Punkte.

ABGEZOCKT: EVL-Kapitän Max Forster (links) verwandelte in der 33. Minute mit viel Überzeugung und Raffinesse einen Penalty zum 4:2 (33.) - eine Momentaufnahme, mehr nicht. Am Ende jubelten nämlich die Huskies über zwei Punkte.

Hätte man dem EV Landshut vor dem Doppel-Duell mit Spitzenreiter Kassel Huskies an diesem DEL2-Wochenende drei von sechs möglichen Punkten versprochen - am Gutenbergweg hätten sie diese Ausbeute wohl unterschrieben. Und in der Tat holte das Team von Trainer Leif Carlsson nach dem freitäglichen 3:2-Overtime-Sieg in Nordhessen im Heimspiel am Sonntag einen weiteren Zähler. Das psychologische Problem dabei: Die 5:6 (1:1, 4:2, 0:2/0:1)-Niederlage nach Verlängerung vor ausverkauftem Haus und 4.139 Zuschauern fühlte sich durchaus schmerzhaft an - gaben die Rot-Weißen gegen den Favoriten doch eine 5:2-Führung und somit eine mögliche Fünf-Punkte-Wochenendbilanz aus der Hand.

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