Die Ziele des Donauausbaus

Abladetiefe bei Niedrigwasser soll verbessert werden


Ein Güterschiff fährt auf der Donau bei Reibersdorf. Der nicht ausgebaute Donauabschnitt zwischen Straubing und Vilshofen gilt als Engpass.

Ein Güterschiff fährt auf der Donau bei Reibersdorf. Der nicht ausgebaute Donauabschnitt zwischen Straubing und Vilshofen gilt als Engpass.

Die Donau in Niederbayern ist Teil der 3.500 Kilometer langen transeuropäischen Wasserstraße, die von Rotterdam an der Nordsee über den Rhein, den Main, den Main-Donau-Kanal und die Donau bis ins Schwarze Meer führt. Sie verbindet damit die großen Seehäfen mit den wichtigen Binnenhäfen am Rhein und an der Donau, heißt es auf der Internetseite www.lebensader-donau.de, auf der der Donauausbau im Detail vorgestellt wird.

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