Videoüberwachung am Bahnhof

Regensburger Bündnis kritisiert Ausweitung der Videoüberwachung


Mit Schildern machten die Demonstranten auf die Problematik der Videoüberwachung aufmerksam.

Mit Schildern machten die Demonstranten auf die Problematik der Videoüberwachung aufmerksam.

Ob mehr Technik tatsächlich für mehr Sicherheit sorgt, das stellt das überparteiliche Regensburger Bündnis "Guardians of the Grundgesetz" aktuell in Frage. Seit Mitte Dezember befinden sich elf neue Überwachungskameras im Bereich des Bahnhofs und des Ernst-Reuter-Platzes im Probebetrieb. Die Polizei erhofft sich mehr Sicherheit. Kritiker befürchten unverhältnismäßige Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte der Bürger. Am Samstag veranstalteten die "Guardians of the Grundgesetz" einen Flashmob vor dem Hauptbahnhof.

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