EV Landshut

Im Stimmungstief

Fans enttäuscht, Geschäftsführer Ralf Hantschke sauer: Beim EV Landshut sind Team und Trainer am Dienstag (19.30 Uhr) in der Heimpartie gegen Freiburg doppelt gefordert


GESPRÄCHSBEDARF: Schwache Vorstellung gegen die Eispiraten Crimmitschau, Powerplay-Desaster in Bayreuth und insgesamt gerade zwei Pünkterl gegen die beiden DEL 2-Nachzügler - kein Wunder, dass sie beim EV Landshut reichlich Frust schieben. In der aktuellen Form ist der - anvisierte - zehnte Tabellenplatz jedenfalls alles andere als ein realistisches Ziel. Vielmehr droht Abstiegskampf pur. Bleibt nur zu hoffen, dass Chefcoach Axel Kammerer (re.) und seine Crew alsbald die Kurve kratzen. Vorzugsweise schon im Heimspiel gegen den Tabellendritten EHC Freiburg.

GESPRÄCHSBEDARF: Schwache Vorstellung gegen die Eispiraten Crimmitschau, Powerplay-Desaster in Bayreuth und insgesamt gerade zwei Pünkterl gegen die beiden DEL 2-Nachzügler - kein Wunder, dass sie beim EV Landshut reichlich Frust schieben. In der aktuellen Form ist der - anvisierte - zehnte Tabellenplatz jedenfalls alles andere als ein realistisches Ziel. Vielmehr droht Abstiegskampf pur. Bleibt nur zu hoffen, dass Chefcoach Axel Kammerer (re.) und seine Crew alsbald die Kurve kratzen. Vorzugsweise schon im Heimspiel gegen den Tabellendritten EHC Freiburg.

Keine Zeit, um Frust zu schieben! Nach der enttäuschenden Ausbeute von nur zwei Punkten aus den beiden Spielen gegen die DEL 2-Tabellenschlusslichter Crimmitschau und Bayreuth müssen die Eishockey-Profis des EV Landshut schon am Dienstagabend (19.30 Uhr) im Stadion am Gutenbergweg wieder aufs Eis - mit einem konkreten Ziel: Sie wollen im vierten Aufeinandertreffen mit dem EHC Freiburg in dieser Saison endlich den ersten Sieg erkämpfen.

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