Straubing zwingt Augsburg mit 3:2 in die Knie

Puuuh!


NICHT NUR MIT DEM GEGNER hatten Kael Mouillierat, Mitchell Heard, Scott Valentine, Jakob Mayenschein, Goalie Markus Keller, Travis Turnbull und Simon Sezemsky (v.l.) zu kämpfen. Ihnen machten auch zahlreiche umstrittene Schiedsrichterentscheidungen das Leben schwer.  Foto: fotostyle-schindler.de

NICHT NUR MIT DEM GEGNER hatten Kael Mouillierat, Mitchell Heard, Scott Valentine, Jakob Mayenschein, Goalie Markus Keller, Travis Turnbull und Simon Sezemsky (v.l.) zu kämpfen. Ihnen machten auch zahlreiche umstrittene Schiedsrichterentscheidungen das Leben schwer.

Von Stefan Wasmer

Sechs-Punkte-Wochenende für die Straubing Tigers in der Deutschen Eishockey Liga: Nach dem Erfolg in Ingolstadt am Freitag hat das Team von Head Coach Tom Pokel am Sonntag auch das zweite bayerische Derby gewonnen. Gegen die Augsburger Panther setzten sich die Tigers am mit mehr als 5.700 Zuschauern erneut ausverkauften Pulverturm in einer von zahlreichen umstrittenen Schiedsrichterentscheidungen geprägten Partie knapp mit 3:2 (1:1, 2:0, 0:1) durch. Zu den Matchwinnern des Tabellenzweiten, der weiterhin einen Punkt vor den am Sonntag ebenfalls siegreichen Adlern aus Mannheim (3:1 in Düsseldorf) rangiert, avancierten dabei die Angreifer Antoine Laganière und Sandro Schönberger, welche die Tigers kurz vor der zweiten Drittelpause mit einer doppelten Koproduktion innerhalb von 16 Sekunden auf die Siegerstraße beförderten.

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