Amateurfunk

Amateurfunk: Wie ein fremder Kanadier in Sekunden zum Bekannten wurde

Die Wellenjäger aus Straubing


Beim Gespräch entstand eine zufällige Verbindung mit Malcom Smith. Für das Gespräch bekommt er eine Empfangsbestätigung per Post oder online mit Datum, Uhrzeit, Frequenz, Signalstärke und Sendeart. Einmal im Monat bringt jeder die Karten mit und sie werden in die Welt verschickt.

Beim Gespräch entstand eine zufällige Verbindung mit Malcom Smith. Für das Gespräch bekommt er eine Empfangsbestätigung per Post oder online mit Datum, Uhrzeit, Frequenz, Signalstärke und Sendeart. Einmal im Monat bringt jeder die Karten mit und sie werden in die Welt verschickt.

"Funken ist wie Fischen, du weißt nicht, wer anbeißt", sagt Malcom Smith in sein Mikro. Der Kanadier sitzt im schneebedeckten New Brunswick. 5.500 Kilometer von Ittling entfernt. Der Kontakt entstand zufällig, dauerte nicht länger als fünf Minuten und treibt den Ittlinger Christian Frankl (52) doch an, mit einem Kurzwellenfunkgerät auf Fang zu gehen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat