Am 13. Oktober ist Großelterntag

"Ach Oma - Danke fürs Essen!"

Vier Omas erzählen, was sie wirklich bewegt


Vier Omas, viele Geschichten, jede Menge Erfahrungen: Das sind Lena Heindl, Christa Artmann, Margarete Mühlbauer und Martina Vogl (von rechts). Im (O)MaPa's, dem Generationentreffpunkt der Malteser, haben sie erzählt, was sie bewegt.

Vier Omas, viele Geschichten, jede Menge Erfahrungen: Das sind Lena Heindl, Christa Artmann, Margarete Mühlbauer und Martina Vogl (von rechts). Im (O)MaPa's, dem Generationentreffpunkt der Malteser, haben sie erzählt, was sie bewegt.

Muttertag, Vatertag, Valentinstag - und jetzt der Großelterntag? Am zweiten Sonntag im Oktober soll künftig nach einem Kabinettsbeschluss in Bayern ein Tag zu Ehren von Omas und Opas abgehalten werden. Ist das sinnvoll? Wollen die Großeltern das überhaupt? Und: Was bewegt die Omas denn eigentlich wirklich, was ist ihnen wichtig? Wir haben uns mit vier ganz unterschiedlichen Großmüttern getroffen. Sie sind alle aus dem Landkreis Cham, 50 bis 70 Jahre alt, haben ein bis vier Enkelkinder und sind grundverschieden - trotzdem gibt es vieles, was allen wichtig ist.

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