Landkreis Regensburg

Sechs neue Stolpersteine in Regensburg verlegt, zum ersten Mal auch für einen Überlebenden


Sorgfältig wurde der Stolperstein für Heinrich Lutterbach vor dem Haus der Bayerischen Geschichte verlegt. Im Hintergrund spielte Manfred Jäger Akkordeon. Besonders berührend: Er hat das Musizieren noch von Heinrich Lutterbach selbst gelernt.

Sorgfältig wurde der Stolperstein für Heinrich Lutterbach vor dem Haus der Bayerischen Geschichte verlegt. Im Hintergrund spielte Manfred Jäger Akkordeon. Besonders berührend: Er hat das Musizieren noch von Heinrich Lutterbach selbst gelernt.

Von Redaktion Regensburg

Über die Pflastersteine vor dem Eingang des Museums der Bayerischen Geschichte gehen jeden Tag Hunderte Menschen. Seit Dienstagvormittag sticht ein Stein mit seiner goldenen Farbe heraus: Er wurde verlegt, um an Heinrich Lutterbach zu erinnern, einen engagierten Zeugen Jehovas, der eine neunjährige KZ-Gefangenschaft überlebte.

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