Regensburg wird "Fahrradfreundliche Kommune"

Einen Tag lang wurden die Maßnahmen für ein besseres Radwegenetz getestet


Thomas Großmüller, der im Stadtplanungsamt für den Radverkehr zuständig ist, und Planungsreferentin Christine Schimpfermann erklärten an einzelnen Stellen, wie die Stadt die Situation für Radler verbessert hat.

Thomas Großmüller, der im Stadtplanungsamt für den Radverkehr zuständig ist, und Planungsreferentin Christine Schimpfermann erklärten an einzelnen Stellen, wie die Stadt die Situation für Radler verbessert hat.

Die Stadt wird "Fahrradfreundliche Kommune". Die Entscheidung wurde am Dienstag mit Spannung erwartet, nachdem sich eine Kommission einen ganzen Tag lang die Situation der Radler in der Stadt angeschaut hatte. Sarah Guttenberger von der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kommunen, Martin Singer vom Verkehrsministerium und Klaus Helgert vom ADFC analysierten die Bemühungen der Stadt theoretisch und praktisch, um zu prüfen, ob die Stadt das Siegel "Fahrradfreundliche Kommune" verdient. Die verantwortlichen Mitarbeiter der Stadt hatten sich gut vorbereitet. Der Nahmobilitätskoordinator Thomas Großmüller stellte vor, was die Stadt in den letzten Jahren unternommen hat, um das Radwegenetz zu verbessern.

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