Tanz um Breitband

Regisseur Rainer Kaufmann präsentierte "Eine ganz heiße Nummer 2.0"

Klarinettenmusi im Deggendorfer Lichtspielhaus


Das Deggendorfer Kinopublikum - einige kamen aus Gotteszell - war begeistert von Kaufmanns (vorne) zweitem Teil.

Das Deggendorfer Kinopublikum - einige kamen aus Gotteszell - war begeistert von Kaufmanns (vorne) zweitem Teil.

Grad lief "Eine ganz heiße Nummer 2.0" an, eine Filmkomödie von Rainer Kaufmann. Die Fortsetzung orientierte sich von der Handlung her ein wenig am ersten Teil. Ging es dort hingegen ums Geldverdienen mit Telefonsex, so sahen sich die Protagonistinnen nun aus der Not heraus gezwungen, ihr Tanztalent zu vermarkten. Das filmische Dorf Marienzell, in der Realität in Gotteszell (Landkreis Regen) gedreht, war zwischenzeitlich von der Landflucht geprägt. Ein wichtiger Auslöser war eine fehlende Breitbandverbindung mit dem Internet. Das Deggendorfer Lichtspielhaus lud zu einer Preview ein, zu der auch der Regisseur Rainer Kaufmann erschien.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat