EZB-Politik macht den Banken zu schaffen - Private Anleger schauen oftmals in die Röhre

Müssen Anleger um ihr Erspartes fürchten?


Noch tun die Geldinstitute alles, um ihre Kunden vor Negativzinsen zu schützen. Auf lange Sicht drohen diese in Zeiten niedriger Zinsen und schmelzender Renditen jedoch auch den privaten Sparern.

Noch tun die Geldinstitute alles, um ihre Kunden vor Negativzinsen zu schützen. Auf lange Sicht drohen diese in Zeiten niedriger Zinsen und schmelzender Renditen jedoch auch den privaten Sparern.

Es ist ein offenes Geheimnis, dass sich Banken schon seit Jahren über die hohen Belastungen durch die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank beklagen. Doch nicht nur die Geldinstitute, auch private Anleger leiden unter den Auswirkungen. "Seit inzwischen sieben Jahren verlieren die deutschen Sparer an Vermögen", sagt Walter Strohmaier, Bundesobmann der Sparkassen. "Spareinlagen werfen schon lange keine oder kaum mehr Zinsen ab - die Inflation kommt noch hinzu." Die Landauer Zeitung hat bei Banken der Region nachgefragt, ob Anleger um ihr Erspartes fürchten müssen.

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