Der Wallersdorfer Michal Rikovsky hat sich in der Sperrzone um Tschernobyl umgesehen

Gänsehaut in der Geisterstadt


Michal Rikovsky vor dem Denkmal für Rettungskräfte und Arbeiter, die halfen, die Katastrophe einzudämmen. Im Hintergrund ist der Sarkophag zu sehen, der das ehemalige Kraftwerk abschirmt.

Michal Rikovsky vor dem Denkmal für Rettungskräfte und Arbeiter, die halfen, die Katastrophe einzudämmen. Im Hintergrund ist der Sarkophag zu sehen, der das ehemalige Kraftwerk abschirmt.

Durch die Reaktorkatastrophe im Jahr 1986 erlangte der Ort ukrainische Tschernobyl weltweit traurige Berühmtheit. Inzwischen ist die menschenleere Gegend zu einem Ziel für Abenteuertouristen geworden. Der Wallersdorfer Michal Rikovsky hat sich dort eine Woche lang zwischen Ruinen und Souvenir-Shops umgeschaut. Auf seinem YouTube-Kanal zeigt er Aufnahmen einer Geisterstadt. Als Nächstes will er durch seine tschechische Heimat fahren und an "verwunschenen" Orten übernachten.

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